Web-Designerinnen und Web-Designer gestalten Internetseiten für Unternehmen, Behörden und Privatpersonen nach deren Vorgaben oder erarbeiten eigene Entwürfe entsprechend den Wünschen der Auftraggeberinnen und Auftraggeber. Sie arbeiten angestellt bei Kommunikations- und Werbeagenturen und bei Softwarefirmen sowie selbstständig auf Auftragsbasis.
Der Zugang zum Tätigkeitsfeld erfolgt häufig über vier- bis sechsmonatige Weiterbildungsqualifikationen auf der Grundlage einer einschlägigen Berufsausbildung oder eines entsprechenden Studiums (z.B. Medien- oder Kommunikationsdesign). Die Lehrgänge enden zum Teil mit einer Prüfung vor der IHK. Es werden aber auch Abschlüsse mit Zertifizierung durch den jeweiligen Bildungsträger angeboten. Über die genauen Zugangsvoraussetzungen müssen sich Interessenten/innen bei der jeweiligen Ausbildungseinrichtung erkundigen.
Informationen zu formalen Voraussetzungen,
Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet
Weitere Informationen beim BDG Berufsverband der Kommunikationsdesigner
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Art-Direktorin, Art-DirektorGewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.