Geprüfte Bestatterinnen, Bestatter beschäftigen sich mit der Organisation von Bestattungen und Trauerfeiern. Sie beraten und unterstützen Angehörige im Todesfall bei Formalitäten und bei der Gestaltung der Trauerfeier.
Die 9-monatige Ausbildung ist in 6 Module aufgeteilt und berufsbegleitend konzipiert.
Zur Prüfung ist zugelassen, wer eine Ausbildung als Tischlerin, Tischler bzw. Bürokauffrau, Bürokaufmann und eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit in einem Bestattungsinstitut nachweisen kann.
Übersicht der zuständigen Handwerkskammern:
Nähere Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet
Weitere Informationen zum Berufsbild findet man auf den Seiten des Bundesverbandes deutscher Bestatter e.V.
Sie fragen sich, ob dieser Beruf zu Ihnen passt?
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Ich möchte mich für diesen Beruf einschätzenAlternativer Titel
Geprüfte Bestatterin, geprüfter BestatterWeiterbildungen/Spezialisierungen
Bestattungsfachkraft (Ausbildung) Betriebswirtin, Betriebswirt - Dienstleistungsmanagement (Bachelorstudium) Bestattermeisterin, BestattermeisterGewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.