Embedded-Systems-Entwicklerinnen, Embedded-Systems-Entwickler entwickeln und programmieren sogenannte eingebettete Systeme – also spezialisierte Computer, die unsichtbar in Geräten und Maschinen integriert sind, um dort bestimmte Funktionen zu steuern. Solche Systeme sind zum Beispiel in Autos, Haushaltsgeräten, Medizintechnik, Smartphones vorhanden.
Embedded-Systems-Entwickler*innen arbeiten an der Schnittstelle zwischen Hard- und Software und beschäftigen sich hier mit Systemoptimierung, Fehlersuche und Programmierung. Typische Arbeitsorte sind etwa die Automobilindustrie, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Industrieautomation.
Um Embedded-Systems-Entwickler*in zu werden, wird häufig ein Studium in Informatik, Elektrotechnik oder Mechatronik erwartet.
Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet
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Ein Embedded Systems Engineer stellt sich vor auf Whatchado
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Ich möchte mich für diesen Beruf einschätzenAlternativer Titel
Spezialistin für eingebettete Systeme, Spezialist für eingebettete Systeme; Embedded Softwareentwicklerin, Embedded SoftwarentwicklerWeiterbildungen/Spezialisierungen
Technikerin, Techniker für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Embedded Systems Softwarearchitektin, Softwarearchitekt Cyber-Security-ConsultantGewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.
