Feel-Good-Managerin, Feel-Good-Manager

Feel-Good-Managerinnen und Feel-Good-Manager sorgen in Unternehmen für ein gutes Arbeitsklima und stärken damit die Betriebsanbindung von wichtigen Fachkräften. Um das zu erreichen sind sie Vertrauenleute für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nehmen ihre Ideen auf, teilen sie der Geschäftsführung mit, überprüfen sie auf Machbarkeit und sorgen gegebenenfalls für die Umsetzung. Sie sorgen für eine freundliche und gesunde Arbeitsatmosphäre, klären Probleme, organisieren Aktivitäten und Events in der Firma, die die Teambildung unterstützen sollen …

Es handelt sich nicht um einen formal geregelten Beruf. Damit gibt es auch keinen geregelten Ausbildungsweg. Häufig werden Soziologinnen bzw. Soziologen, BWLer mit Schwerpunkt Personal, Psychologinnen bzw. Psychologen oder Eventmanagerinnen bzw. -manager für diese Position ausgewählt.

Mehr Informationen über den Beruf bei „Karriereführer“, dem Jobmagazin für Hochschulabsolvent:innen und bei der Plattform „Monster“

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Gewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten

Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?

Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.