Der Film- und Videolaborant war ein in Deutschland von 1983−2014 staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz.
Film- und Videolaborantinnen und Film- und Videolaboranten entwickeln und kopieren Filme, stellen Filme und Videos in unterschiedlichen Formaten bereit und bearbeiten sie chemisch oder digital bis zur Vorführfähigkeit. Sie schneiden Filme und Videos und fügen (Unter-)titel ein.
Es handelte sich um einen Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die 3-jährige Ausbildung wird in der Industrie angeboten. Film- und Videolaborantinnen und Film- und Videolaboraten arbeiten in der Filmproduktion, in Filmkopierwerken und Labors mit Foto- und Filmbearbeitung.
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