Gold- und Silberschmiedin, Gold- und Silberschmied – Schwerpunkt Goldschmied

Gold- und Silberschmiedinnen, Gold- und Silberschmiede entwerfen, erstellen und reparieren Schmuck- und Gebrauchsgegenstände aus Edelmetallen wie Gold, Silber oder Platin.

Wichtig: Die beiden Ausbildungsberufe Goldschmiedin, Goldschmied und Silberschmiedin, Silberschmied werden aufgrund von neuen Entwicklungen in dem Arbeitsfeld überarbeitet. Sie wurden ab 1.8.2025 zu dem neuen Ausbildungsberuf „Gold- und Silberschmied/ Gold- und Silberschmiedin“ mit den Schwerpunkten „Goldschmieden“ bzw.  „Silberschmieden“ zusammengelegt.

Neu integriert werden dabei die Themenbereiche: Nachhaltigkeit, Digitalisierung, additive Fertigung (z. B. 3D‑Druck) und computergestütztes Konstruieren, Kundenberatung und Qualitätssicherung.

Es handelt sich um eine 3-1/2-jährige duale anerkannte Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksverordnung (HwO).

Verordnung über die Berufsausbildung zur  Gold- und Silberschmiedin, zum Gold- und Silberschmied

Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet

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Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?

Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.