Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer unterrichten Jugendliche an allgemeinbildenden Gymnasien oder Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe (Sekundarstufe I und II) oder ausschließlich in den Klassen der Oberstufe 11, 12 und 13 (Sekundarstufe II). Sie vermitteln altersgerechtes Fachwissen angelehnt an den jeweiligen Lehrplan und bereiten die Schülerinnen und Schüler auf das Abitur und somit auf den Übergang an eine Hochschule oder ins Berufsleben vor.
Voraussetzung für den Beruf ist der erfolgreiche Abschluss der zweiten Staatsprüfung nach dem Vorbereitungsdienst. Hierfür ist je nach Bundesland ein entsprechendes Lehramtsstudium mit Masterabschluss oder mit Abschluss Staatsexamen notwendig.
Informationen zum Lehramtsstudium mit Abschluss Staatsexamen
Informationen zum weiterführenden Lehramtsstudium
Informationen zu formalen Voraussetzungen,
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Sie auf berufenet
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft
Sie fragen sich, ob dieser Beruf zu Ihnen passt?
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Ich möchte mich für diesen Beruf einschätzenAlternativer Titel
Lehrerin, Lehrer in an Gymnasien; Lehrerin, Lehrer - Schularten der Sekundarstufe I + IIWeiterbildungen/Spezialisierungen
Bildungsmanagerin, Bildungsmanager Erziehungswissenschaftlerin, Erziehungswissenschaftler Bildungswissenschaftlerin, BildungswissenschaftlerGewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.