IT-Sicherheitstechnikerinnen und IT-Sicherheitstechniker konzipieren, klassifizieren und betreuen sicherheitsrelevante Anlagen eines Unternehmens oder anderer Organisationen.
Für die Tätigkeit ist keine bestimmte berufliche Vorbildung vorgeschrieben. In der Regel richtet sich die Weiterbildung zur IT-Sicherheitstechnikerin und zum IT-Sicherheitstechniker an Absolventinnen und Absolventen der verschiedenen IT-Ausbildungsberufe, ist aber auch für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger mit entsprechender Berufserfahrung geeignet.
Am 1. November 2024 trat die IT-Fortbildungsverordnung von 2002 außer Kraft. Gleichzeitig traten die Verordnung zur Neuordnung der Fortbildungsprüfungen der Geprüften Berufsspezialisten und der Geprüften Berufsspezialistinnen im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie die Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss mit der Bezeichnung Bachelor Professional in IT in Kraft.
Mehr Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet
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IT-Sicherheitstechnikerin, IT-Sicherheitstechniker; IT security specialist (m/w)Weiterbildungen/Spezialisierungen
IT-Sicherheitskoordinatorin, IT-Sicherheitskoordinator IT-Projektkoordinatorin, IT-Projektkoordinator Geprüfte IT-Projektleiterin, Geprüfter IT-Projektleiter IT-Managerin, IT-Manager Systemanalytikerin, Systemanalytiker Netzwerkmanagerin, Netzwerkmanager IT Security Consultant (m/w) IT Security Managerin, IT Security ManagerGewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.